Der Schwerpunkt meiner Praxis liegt seit der Eröffnung im November 2008 in der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzzuständen, insbesondere des Bewegungsapparates.
In diesem Bereich bilde ich mich regelmäßig fort und so habe ich nach der
Wirbelsäulentherapie
nach Dorn-Ausbildung noch für DorSana, Atlastherapie, Kiefergelenkstherapie (CMD) und
Migränetherapie nach Bernhard Kern, sowie Ohrakupunktur und Schröpfen in den letzten Jahren Fortbildungen besucht und erfolgreich abgeschlossen.
Mit verschiedenen naturheilkundlichen Behandlungen erstellen wir gemeinsam ein Konzept, das zum schnellen Linderungserfolg führen soll.
Besonders liegt mir aber auch die naturheilkundliche Behandlung von Kindern und Jugendlichen am Herzen. An meinen eigenen Kindern habe ich feststellen müssen, dass es gar nicht so einfach ist bei verschiedenen Erkrankungen und sei es nur eine “harmlose” Erkältung die richtigen und passenden homöopathischen Mittel oder andere natürliche Behandlungsmethoden zu finden.
Meine “erwachsenen” Patienten forderten immer mehr naturheilkundliches Wissen für ihre Kinder und Jugendliche. In den ersten sechs Lebensjahren entwickelt sich das kindliche Immunsystem und die Kinder machen einige Krankheiten durch. Der kindliche Organismus regelt vieles selbst. Mit verschiedenen Naturheilverfahren können sie ihre Kinder unterstützen durch die infektreiche Zeit zu kommen.
Oft kamen auch Fragen, wie: “ Ab wann sollte ich einen Fiebersenker nehmen?” “Was für ätherische Öle kann man verwenden?” “ Warum läuft mein Kind schief?”...
All solche Dinge können in meiner Praxis besprochen werden oder auf einem meiner Seminare, mit denen ich schon mehrfach in umliegenden Kindergärten oder der VHS unterwegs war.
Sowohl der Bewegungsapparat, als auch die kindliche Konstitution spielt eine große Rolle. Schon nach der Geburt wäre die erste Untersuchung notwendig um Blockierungen der Wirbelsäule und des Beckens durch den Geburtsvorgang zu erkennen und zu beheben.
Im Wachstum verändert sich viel, die Knochen, Sehnen und Bänder wachsen mit und können auch mal Probleme bereiten (das tägliche “steife” Sitzen in der Schule oder auch am Computer, der sog. “Handynacken” durch nach unten gebeugter Haltung beim täglichen Handygebrauch. Auch bei Extremsportarten wird der kindliche und jugendliche Körper gefordert.) Begleitbehandlungen bei Zahnspangenträgern ist immer von Vorteil, da mit dem Kiefergelenk auch der ganze Körper reagiert.
Am Besten wäre es deshalb, wenn bereits bei Kindern und Jugendliche regelmäßig eine "Wirbelsäulenuntersuchung" und ggf. Korrektur durchgeführt wird. Dadurch können frühzeitig Fehlhaltungen erkannt werden und spätere Behandlungen vermieden werden.